Kommentare

  1. Melanie Raus schrieb am 18.Januar 2021:

    Lieber Herr Koch! Ich möchte gerne eine Knochensuppe für meine Familie kochen. Haben sie Tips, wo ich zum einen an Knochen von Weiderindern komme, bzw auch das Fleisch beziehen kann? Mir ist wichtig, dass die Tiere in Ehren gehalten und geschlachtet wurden.
    Von Herzen
    Melanie

  2. Peter Koch schrieb am 09.Januar 2021:

    Hallo Frau Larisch, ich habe jetzt erst Ihr schönes Feedback gelesen (Knochensuppe). Vielen Dank dafür. Ich wünsche Ihnen ein wunderbares, fröhliches und gesundes neues Jahr. liebe Grüße von Peter Koch

  3. Peter Koch schrieb am 21.November 2020:

    Danke Eva für dein herzliches Feedback.Gute Idee mit dem Pulver. Das geht schnell und ist somit sehr praktisch. Pulver ist nur nicht monatelang haltbar und daher besser nicht gleich für 2 Monate vorpulvern (4 Wochen reichen). Beste Wünsche von Peter

  4. Eva Rolle schrieb am 14.November 2020:

    Sehr guter Beitrag! Ich danke von Herze ! Ich nehme nun Brennessel- und Löwenzahnpulver morgens zusammen mit Vit C ein. Ich finde Ihren Ansatz sehe lobenswert. Weiter so und alles Gute! E. Rolle

  5. Peter Koch schrieb am 08.November 2020:

    ist mir nur bei meinem ersten Male passiert. Seit dem benutze ich immer einen sauberen Löffel, wenn ich mir was nehme. Wahrscheinlich machst du das ja auch. Hast ja jahrelange Erfahrung. Aber so was in dieser Richtung muss der Grund sein. Nicht aufstecken Charlotte. Jetzt erst recht.

  6. Charlotte schrieb am 08.November 2020:

    Selbstgemachtes Ghee wird plötzlich ranzig. Mache seit Jahren – jetzt funktioniert es nicht mehr?

  7. Birgit Larisch schrieb am 07.November 2020:

    Danke für den Beitrag. Ich bin tatsächlich dabei, mir gerade eine Brühe zu kochen. habe in der letzten Zeit viel Stress empfunden und bin sehr kraftlos geworden. Da erinnerte ich mich an die schöne Brühe. Als ich sie im August kochte, hab ich einen riesen Topf voll gekocht und sie mit der ganzen Familie geteilt. Jeder hat sie sich anders erweitert, jedem hat sie geschmeckt.
    Danke auch noch für die Erwähnung mit den Nahrungsergänzungen. Da kursieren ja wieder viele Mittelchen. Irgendwie sträube ich mich immer vor der Einnahme, weil es auch mühsam ist, die Produktion und Herkunft der Bestandteile nachzuverfolgen oder zu ergründen. Ich lebe seit längerem schon nach Ayurveda, bin auch Therapeutin. Ich weiß jedes Mal, wenn mir so ein Mittel begegnet, das den Himmel verspricht, wir dieses alles auch einfacher bekommen können. Denn die Natur hat für alles gesorgt, wir müssen uns nur darin erinnern. Danke dafür.

  8. Peter Koch schrieb am 17.Oktober 2020:

    Sehr schön, Dirk. Freut mich, dass du dir die Zeit nimmst. Gut Ding will Weile haben.

  9. Dirk schrieb am 16.Oktober 2020:

    Also ich esse gerade Knochensuppe. 30 Stunden hat sie jetzt vor sich hin gesimmert. Die Brühe reicher ich dann immer noch an mit etwas vitaminreichem Tiefkühlgemüse und etwas Salz. Sehr lecker! Obgleich ich von Medizin keine Ahnung habe, würde ich vom Selbstversuch sagen, das ich mich nach so einer Suppe immer spürbar besser fühle. Allgemeinbefinden, Darm und Gelenke.

  10. Peter Koch schrieb am 25.September 2020:

    Hallo Frau Duchet, ganz pauschal kann man das so nicht sagen. Es hängt davon ab, wie gut der Stoffwechsel ist. Fleisch ist zB. sehr nahhaft aber schwieriger zu verdauen. Für mache ist das aber gar kein Problem für andere schon.Sie scheinen eher eine sensiblen Verdauung zu haben und daher gilt wahrscheinlich bei Ihnen häufig “weniger ist mehr”. Wenn Sie Fleisch mit kochen, würde ich die Suppe erstmal in kleinen Portionen essen. Füllen Sie sich den Rest ab für die nächsten Tage. Wenn es keinen Fleisch Anteil gibt, dann ist es nicht sehr fettig und somit nicht schwer im Magen. Sie können damit eine sehr mineralreiche Gemüsesuppe kochen und diese kann man völlig unbedenklich regelmäßig genießen. Für Sie ist es wichtig Reizstoffe zu vermeiden und Scharfstoffe. Das wissen Sie bestimmt schon alles. Jetzt im Herbst, wenn es kälter wird, werde ich auch bald wieder solch eine Suppe machen. Mir langt es alle 3,4 Wochen. Viel Freude.

  11. Martina duchet schrieb am 24.September 2020:

    Wie oft Und wieviel soll man der Knochensuppe essen? Ich habe Histamine, Gluten Unverträglichkeit, einen entzündeten Darm und Lesley
    Lg. Duchet

  12. Peter Koch schrieb am 11.August 2020:

    Lieben Dank, Dirk für dein schönes Feedback. Das freut mich sehr.

  13. Bosman schrieb am 10.August 2020:

    Peters’ Strausberg ausflug war wirklich aufschlussreich und hat viel Spaß gemacht! Sie wissen, dass ein Reiseleiter eine Menge weiß, wenn Sie sich direkt im Anschluss an die Führung nach einer anderen Tour umsehen 🙂 Was seine mehr als 4-stündigen Führungen in Deutschland wirklich anders macht, ist, dass er sich die Zeit nimmt, die neuen Anlagen recht gut zu erklären (was man bei den anderen 2-stündigen Führungen nicht wirklich tun kann). Danke Peter, es war ein schönes Abenteuer!

    Peter’s Strausberg tour was really insightful and lots of fun! You know a tour guide knows a lot if you find yourself looking for another tour directly after 🙂 What makes his 4hour+ german-based tours really different is, that he takes the time to explain the new plants quite well (which you can’t really do on the other 2hour tours). Thanks Peter, it was a lovely adventure!

  14. Lea bernhardt schrieb am 20.Mai 2019:

    Vielen Dank für die umfassenden, sehr tollen Beschreibungen. Ich stimme sehr zu, nur zum Thema agni möchte ich einparken Hinweise geben; es handelt sich bei agni nicht um Magensäure; Eisen ist ein eiweiß – und die aufspaltenden Enzyme werden von der bauchspeicheldrüse produziert und in den magen-Darm-Trakt eingegeben. Diese spalten dann Kohlenhydrate, Eiweiße und fette auf.
    Es muss also bei der eisentherapie also nicht die Magensäure angeregt werden, sondern die enzymproduktion der bauchspeicheldrüse angeregt werden!
    allen voran ist da haronga zu nennen – diese ist die einzige Pflanze die direkten und nachweislichen einfluß auf die enymproduktion nehmen kann…
    Ayurvedisch haben wir Erfolge mit ashvagandha und mit einem „Aperitif“ aus kreuzkümmel und Ingwer….
    Agnieszka ist also nicht Magensäure, sondern die „Effektivität“ der verdauungssäfte – von gallenblase und bauchspeicheldrüse…und eben an erster Stelle die Enzym-Mischung…
    Alles gute weiterhin – und vielen herzlichen Dank für diesen sehr wertvollen Text!

    HP & Osteopathie Lea Bernhardt, 35633 Lahnau

  15. Sabine Schulz schrieb am 22.März 2019:

    Lieber Herr. Koch,
    Ich habe die Knochensuppe gekocht undie auch das Green hergestellt was ich schon kenne. Bin sehr begeistert über die guten Eigenschften. Ich hatte mich bei dem kommenden Vortrag zwar mit Mutter angemeldet aber sie ist nicht soweit alles aufzunehmen. Ich selbst habe im Immanuel Kh. Jetzt einen Termin bei einer ayurvedischen Ärztin bekommen. Habe einfach auch zu viele Beschwerden. Werde mir aber den Vortrag anhören . Vielleicht hab ich bis dahin auch schon einige Vorschläge erhalten. Sie haben mich jedenfalls mächtig motiviert und werde bestimmt auch mal einen Termin bei Ihnen machen . Mit vielen freundlichen Grüßen Sabine Schulz

  16. Peter Koch schrieb am 12.März 2018:

    Danke für deinen Komentar. Ich habe ihn eben erst gesehen, daher erst jetzt meine Antwort.
    Ich kenne in Bonn einen sehr guten Phytotherapeuten (Heilpflanzentherapie).
    Er kennt sich sehr gut mit Pflanzen aus und kann dir damit ein sehr gutes Werkzeug mit an die Hand geben.
    Aus ayurvedischer Sicht wir regelmäßig die grüne Mungbohnensuppe (mit Gemüse dazu) empfohlen. zB einmal wöchentlich nur Mungbohnen. Oder
    alle drei Wochen für drei Tage nur Mungbohnen.

    Jens Albrecht.
    https://www.hp-albrecht.de/

    Dir viel Glück und liebe Grüße, Peter

  17. Lukas schrieb am 21.November 2017:

    hey,
    herzlichen Dank für diese informationen. Ich selber habe Schuppenflechte und wusste bisher nicht, dass sie auch auf die Gelenke überspringen kann. Wäre diese Praxis in der Nähe von Köln würde ich mich bei euch weiter informieren. Es wäre schön wenn es eine solche Ayurveda Praxis in unserem Umkreis gäbe !

  18. Jochen Schuster schrieb am 21.August 2017:

    Die Kräuterwanderungen mit Peter im Elbsandsteingebirge haben mir unglaublich viel Spass gemacht. Ich habe sehr viel von Peter über die Pflanzen gelernt, und es war für mich so inspirierend, dass ich große Lust habe mich damit weiterzubeschäftigen. Es war auch toll in der Gruppe und die Natur ist dort so schön verwunschen.

  19. Irmtraut schrieb am 03.August 2017:

    Mit Peter war ich mehrfach in Berlin und Umgebung unterwegs; wenn man sich für Heilkräuter interessiert ist Peter ein ein absoluter Experte. Seine Erklärungen sind botanisch detailliert und gut verständlich. Mit den Wanderungen war immer ein Picknick verbunden, die gesammelten Kräuter wurden nach Peters Rezept zu einem leckeren Kräutersüppchen verarbeitet. Die Natur ist eine wahre Schatzkammer wenn man schmackhafte, gesunde und nicht ganz alltägliche Wildpflanzen für die gesunde Ernährung nutzen möchte. Ich freue mich schon auf die nächste Führung von Peter, denn es steht immer eine eine Heilpflanze am Wegesrand.
    Irmtraut

  20. Maria schrieb am 18.Juli 2017:

    Lieber Peter, fast jedes Jahr nehme ich an deinen Kräuterwanderungen teil. Es ist für mich sehr lehrreich und bereichernd. Hierfür gibt es 5 Sterne plus +.

  21. Jakob schrieb am 30.März 2017:

    Vielen Dank für euren hilfreichen Beitrag.

    Ich bin schon seit Längerem ein ruhiger Mitleser.
    Und heute musste mich mal einen kurzen Kommentar
    schreiben bzw. mich mal bedanken.

    Macht genauso weiter, freue mich schon auf den nächsten Beitrag

  22. Stefanie Knapp schrieb am 21.Dezember 2016:

    Ich habe an einem Wildkräuter-Intensivkurs ins Elbsandsteingebirge teilgenommen und kam absolut begeistert und mit vielen neuen Eindrücken und Kenntnissen von diesem 2,5-tägigen Abenteuer zurück. Ich habe schon an einigen Wildkräuterführungen teilgenommen und wollte meine Kenntnisse vertiefen. Das ist Peter absolut gelungen mit seiner ausgeglichenen Art und seinen Kenntnissen, die er uns sehr anschaulich nahebrachte. Unser Wochenende war zwar bestimmt von Fakten über Kräuter, aber wir hatten auch enorm Spaß in unserer Gruppe, insbesondere beim Zubereiten unserer köstlichen naturnahen vegetarischen Mahlzeiten. Alles was essbar war und uns in der Natur zwischen die Finger kam, wurde von uns eingesammelt und köstlichst zubereitet. Ich erinnere an unseren Mangold-Brennnesselcouscous mit dem leckeren Wildkräutersalat. Außerdem habe ich die Sächsische Schweiz kennen- und lieben gelernt. Ich war sicher nicht das letzte Mal dort! Fazit: ich kann diese Kurzreise in eines der schönsten Ecken Deutschlands, gespickt mit massenweisen interessanten und wissenswerten Fakten über Wildkräuter, nur jedem ans Herz legen, der sich für die Natur interessiert und…gut zu Fuß ist!
    Stefanie

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